Ernährung des Hundes bei erhöhten Leberwerten

Die Leber übernimmt im Hundekörper viele verschiedene wichtige Aufgaben: zB die Regulation von Kohlenhydrat- und Energiestoffwechsel, Entgiftung und Speicherung von Blut, Vitaminen und Spurenelemente.
Wenn die Funktion der Leber eingeschränkt ist, äußert sich dies durch verschiedene Symptome:
- Verminderte Leistungsfähigkeit
- vermehrtes Schlafen
- Appetitlosigkeit
- Übelkeit, Erbrechen
- Durchfall
- Blähungen
- Gewichtsabnahme
- vermehrtes Trinken
- Blutungen der Schleimhaut
- Ikterus (Gelbfärbung der Haut)
- Juckreiz & Entzündungen der Haut
- Aszites (Ansammlung von Flüssigkeit in der Bauchhöhle)
- Störungen des zentralen Nervensystems
Durch verschiedene Untersuchungen wie zB Ultraschall, Biopsie, Abtasten oder Blutuntersuchungen können diese Symptome bestätigt werden.
Die Fütterung des Hundes sollte nun angepasst werden
Allgemein: Der Fettgehalt wird verringert und Ammoniak produzierende Lebensmittel werden möglichst gemieden und zb durch Milchprodukte ersetzt.
Zusätze: Durch Zusätze wird versucht, die Leberregeneration zu unterstützen:
- Mariendistel (sehr wichtig) Studie lesen
- Löwenzahn
- Hagebutte
- Vitalpilz ABM
- Vitalpilz Chaga
- Vitalpilz Reishi
- Vitalpilz Maitake
- Kräutermischungen
"pahema Leber Kräuter"
Zur ernährungsphysiologischen Stärkung der naturgegebenen Leberfunktionen.
Als Kur- oder Langzeitanwendung geeignet.
Inhaltstoffe: Mariendistelsamen, Schafgarbenkraut, Pfefferminzblätter, Löwenzahnwurzel, Artischockenkraut, Kurkumawurzel (pulverisiert)
"Krauterie Leber Kräuter-Mischung für Hunde"
Inhaltssoffe: Pfefferminze, Artischocke, Mariendistel, Fenchel, Schafgarbe, Löwenzahnwurzel
Hier kann und sollte man noch unterscheiden, wie die Leberstörung aufgetreten ist und entsprechend speziell unterstützen.